Raum für Entwicklung durch BEM
Jetzt, da klar ist, dass wir in Zukunft immer fester zusammenwachsen werden, können wir ja auch mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern 😁 Schließlich wissen wir ja über dich schon mal, dass du auf BGM abfährst, allerdings weißt du ja noch gar nicht so viel über uns 😎
Das beste wird sein, mit dem naheliegendsten zu beginnen und einen kurzen Einblick zu gewähren, wie wir zu diesem spannenden Thema gefunden haben 🤓 Tatsächlich lässt sich das auch recht einfach zusammenfassen 😁 Wir beide haben mit ersten Ansätzen dieses Themas bereits vor mehr als 10 Jahren begonnen und uns regelmäßig damit beschäftigt, wie es sich mit dem Verhältnis von Belastung und Beanspruchung an den menschlichen Körper gestaltet 🧐 Wie du unschwer erkennen wirst, fesselt uns das Thema bis zum heutigen Tag 🤗 Aber gerne geben wir auch in Zukunft immer wieder mal einige Infos von uns zum besten 😉
Nun wollen wir uns heute wieder ein wenig intensiver dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) widmen und uns anschauen, wie so ein optimaler BEM-Prozess von statten läuft 👌🏾 Das Fundament unseres BGM Hauses hat uns bereits Einblick darauf gewährt, dass jeder Arbeitnehmer, der 6 Wochen oder länger im Jahr krank ist, ein Anrecht auf einen BEM-Prozess hat ✅
Dem ersten Schritt muss also vorausgehen, dass erkannt wurde, dass ein Arbeitnehmer länger als diese 6 Wochen im Jahr krank war 🤒 Ist dieser Aspekt erfüllt, bietet es sich an, zunächst Kontakt zum Arbeitnehmer aufzunehmen und diesen mit den notwendigen Informationen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) zu versorgen 📚 Mittlerweile gibt es hier schon tolle Vorlagen, die unter anderem bei der DRV zu finden sind.
Solltet ihr euch in deinem Unternehmen dazu entscheiden, dass ganze auch in einem persönlichen Gespräch anzugehen, sollte enormer Fokus darauf gelegt werden, die Benefits des BEMs für den Mitarbeiter herauszustellen 🤝
Spätestens jetzt, sollten wir erwähnen, dass das Thema Erwartungen möglichst tief gestapelt werden sollte um frühzeitige Frustration zu vermeiden 😎 Sobald ihr dem Mitarbeiter die Möglichkeit eines BEMs eröffnet, kann dieser sich selbstverständlich auch dagegen entscheiden 🤷🏾♂️
Gehen wir mal davon aus, dass der Mitarbeiter sich dafür entscheidet, das BEM-Verfahren zu durchlaufen 🔜 In diesem Fall folgt auf das Informationsgespräch ein sogenanntes Eingliederungsgespräch. Dieses dient dazu, im Einvernehmen mit dem Mitarbeiter einen Maßnahmenplan für die Eingliederung festzulegen 🔃
Danach gehts bereits an die praktische Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen sowie die Evaluation zur Überprüfung der Wirksamkeit dieser 👍🏽 Ergibt es sich, dass ein nachvollziehbarer Erfolg eingetreten ist, kann das BEM-Verfahren mit Abschluss der Evaluierung beendet werden ✅ Sollten die ergriffenen Maßnahmen nur bedingt oder gar nicht erfolgreich gewesen sein, startet der Zyklus erneut mit dem Eingliederungsgespräch ⬆️ und wird durchlaufen, bis sich ein messbarer Erfolg einstellt 🤗
Auch wenn wir nun grob ins Bild gefasst haben 🖼 wie so ein BEM-Prozess etwa abläuft, werden dir als aufmerksamer Leser schon mal zwei Aspekte nicht entgangen sein 🧐
- Trotz aller Bemühungen, das Ganze einfach formuliert und kurz zu halten, konnten wir einer Textwulst (zumindest für Insta-Verhältnisse 😎) nicht vermeiden 🙃😅
- So eine grobe Zusammenfassung lässt natürlich weiterhin viele spezifische Fragen offen, die auch kaum in diesem Rahmen den nötigen Raum finden werden 🤓
Deshalb machen wir hier auch erstmal Schluss für diesen Beitrag 😉 und freuen uns gleichzeitig auch schon gemeinsam auf die Inhalte, die wir in Zukunft zu diesem Thema bringen werden 🥳
Wie immer gilt, wenn du im Rahmen von BEM-Verfahren bereits eigene Erfahrungen sammeln konntest, freuen wir uns natürlich wieder riesig über einen Kommentar von dir 📝 Alternativ begeistern wir uns auch für eine DM von dir 😃
Wir wünschen dir schon mal weiterhin gutes Gelingen und einen gesunden Arbeitstag 🎓⛑🪖